Mit meine.Checklisten können Sie täglich anfallende Aufgaben im Betrieb einfach und schnell dokumentieren. Ob Kontrollen, routinemäßige Aufgaben oder technische Inspektionen – meine.Checklisten unterstützt Sie dabei effizient.
Für die Dokumentation erstellen Sie individuelle Vorlagen, die Sie und Ihre Mitarbeiter später als Arbeitsanweisung und Nachweis verwenden können.
Hier erklären wir Ihnen, wie Sie eine neue Checkliste anlegen können.
Hinweis: Je nach gebuchtem Paket kann es sein, dass Ihnen nicht alle der hier vorgestellten Funktionen (bspw. Kategorien, Wiederholung) zur Verfügung stehen.
- Öffnen Sie über das Hauptmenü den Punkt "Vorlagen" und klicken Sie auf "+ Vorlage erstellen".
- Vergeben Sie einen sprechenden Namen sowie eine kurze Beschreibung der Vorlage.
- Mit einem kostenpflichtigen Paket erhalten Sie die Möglichkeit, Kategorien beim Erstellen der Checklisten-Vorlage festzulegen. Kategorien dienen einerseits der Übersichtlichkeit und Strukturierung Ihrer Checklisten. Weiterhin können Sie über die Kategorien später Checklisten einzelnen Benutzern zuweisen. Weitere Informationen finden Sie in den Artikeln "Was sind Kategorien?" und "Wie weise ich Checklisten einem Benutzer zu?"
- Legen Sie den Status der Vorlage fest:
- Aktiv: Diese Vorlage kann später von Ihnen und Ihren Mitarbeitern verwendet werden. Je nach Paket ist die Anzahl der Vorlagen, die gleichzeitig aktiven sein können, limitiert.
- Inaktiv: Ist die Vorlage inaktiv, kann sie nicht für die Dokumentation verwendet werden.
- Im Bereich "Wiederholung" haben Sie die Möglichkeit festzulegen, ob und in welchen Intervallen die Checkliste wiederholt werden soll.
- Wird eine Checkliste nicht im dafür vorgesehenen Intervall bearbeitet wird sie später im Menüpunkt "Checklisten" als "Überfällig" gekennzeichnet.
- Über den Button "+ Feld hinzufügen" wählen Sie die erforderlichen Checklisten-Felder aus. Detaillierte Informationen zu denverschiedenen Feldtypen und deren Anwendung finden Sie im Artikel "Was sind Feldtypen und wie werden sie genutzt?".
- Bestimmen Sie individuell, ob ein Feld in einer Checkliste verpflichtend ausgefüllt werden muss und bei Abweichungen eine Maßnahme erforderlich ist.
Beispiel: Der Akkustand des Defibrillators muss überprüft werden. Wird der Mindestwert unterschritten, ist eine Maßnahme zu hinterlegen, damit andere Benutzer wissen, dass die Batterie gewechselt werden muss. Weitere Informationen finden Sie im Artikel "Was sind Maßnahmen?"
- Speichern Sie die Checkliste abschließend ab. Sie steht Ihnen (sofern aktiv) ab sofort für die Dokumentation zur Verfügung.
Video-Anleitung
Checklisten-Beispiel-Vorlage
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